04. bis 19. November: „Ebbes von Hei – Wildwochen“ – gesundes Fleisch aus heimischen Wäldern
Der Genuss von Wildspezialitäten hat in der Saar-Hunsrück – Region eine lange Tradition. Die Ebbes von Hei – Wildwochen möchten das aufgreifen und einen Beitrag dazu leisten, das regionale Wildfleisch populärer zu machen. Frisches Wildbret von den heimischen Jägern bietet allerhöchste Qualität. Verbreitet sind vor allem Reh, Wildschwein und Hirsch.
Wildfleisch ist nicht nur bei Gourmets sehr beliebt. Das Fleisch ist delikat und schmeckt aromatisch. Es wird auch zu Wildschinken, Wildsalami oder Wildjagdwurst verarbeitet. Als eine gesunde Alternative zu Fleisch aus Massentierhaltung ist es außerdem vitamin- und nähstoffreich, sowie frei von Cholesterin, fettarm und reich an Omega-3-Fettsäuren. Zudem hat Wildfleisch eine gute CO2-Bilanz.
Die 19 an den Wildwochen beteiligten Restaurants verarbeiten ausschließlich Wild aus heimischen Wäldern zu leckeren und kreativen Speisen. Sie beziehen das Wild von den regionalen Jägern und Wildmetzgereien. Es gehört zur Philosophie der Wildwoche, dass nicht nur Edelteile wie Rehrücken angeboten werden, sondern das ganze Tier zu hochwertigen Gerichten verarbeitet wird.
Knusprig gebratene Keulen oder deftig zubereiteter Braten finden ebenso Liebhaber wie zartes Ragout, Leber oder Niere. Serviert wird sowohl traditionell deftiges als auch gegrilltes und Geschmortes auf moderne Art.
Mit dabei sind diesmal 8 Wildbetriebe und Hofläden, welche Wild selbst jagen oder das von heimischen Jägern verarbeiten und verkaufen.
Das Rahmenprogramm dem vom 4. bis zum 19. November stattfindenden Wildwochen startet traditionell mit dem großen Herbst- und Wildmarkt am 28. und 29. Oktober auf dem Marktplatz in Wadern.
Die teilnehmenden Restaurants in der Gemeinde Nonnweiler:
- Restaurant Meyershof in Otzenhausen, Tel. 06873-669813, restaurant-meyershof.de
Alle Angebote der Gastronomen und Informationen zu den Veranstaltungen finden sich in www.saar-hunsrueck-steig.de/Kulinarik und www.ebbes-von-hei.de, www.naturpark.org, sowie auf der Facebook-Seite von Ebbes von Hei.
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